Die Polizeidirektion Ost im Polizeipräsidium des Landes Brandenburg ist mit ihren rund 1.450 Bediensteten zuständig für die Sicherheit der gut 740.000 Bürgerinnen und Bürger in den Landkreisen Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland, Oder-Spree sowie der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder).
Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass unsere Polizeikräfte ihre Kernaufgaben erfolgreich erledigen können, ist eine professionelle und leistungsstarke Polizeiverwaltung, die für einen reibungslosen Ablauf aller administrativen Prozesse sorgt.
So ist im Direktionsstab der Polizeidirektion Ost zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:
ein Sachbearbeiter / eine Sachbearbeiterin Personaleinzelangelegenheiten
im Direktionsstabsbereich Personal ( m / w / d )
Der Dienstort ist Frankfurt (Oder).
Die Stelle umfasst schwerpunktmäßig folgende Arbeitsaufgaben:
Bearbeitung von Personaleinzelangelegenheiten der Beamten und Beschäftigten, insbesondere:
- Betreuung der Beamten und Beschäftigten des Zuständigkeitsbereiches in laufenden Arbeits-/Dienstverhältnissen
- Mutterschutz, Elternzeit, Schutzfristen
- Schwerbehindertenangelegenheiten
- Versetzungen, Umsetzungen, Abordnungen, Zuweisungen
- Beendigung Probezeiten
- Berufung in das Beamtenverhältnis auf Probe/Lebenszeit
- Teilzeitbeschäftigungen
- Dienstjubiläum
- Eintritt in den Ruhestand
- Auswertung von Datenrecherchen
- Änderungsdienst in den Datensystemen
- Prüfung von Beteiligungsrechten des/der Personalräte und der Gleichstellungsbeauftragten, ggf. Schwerbehindertenvertretung
- Berechnung des Pensionseintrittsalters für den g.D.
- Bearbeitung Dienst- und Arbeitsunfälle
Das bringen Sie mit:
Formale Anforderungen
- Befähigung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst oder vergleichbare Befähigung bei Beschäftigten oder
- erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom-Studium (FH) der Fachrichtung Öffentliche Verwaltung/Recht
- bei Befähigung für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst bzw. einer gleichwertigen Befähigung oder Erfahrungen in öffentlichen Verwaltungen erfolgt die Eingruppierung entsprechend niedriger
Fachliche Anforderungen
- umfassende Kenntnisse des öffentlichen Haushaltsrechts
- umfassende Kenntnisse des allgemeinen und besonderen Verwaltungsrechts
- gute PC-Kenntnisse Word, Excel
Außerfachliche Anforderungen
- Selbstständigkeit/Eigeninitiative
- Korrektheit
- Zuverlässigkeit
- Kundenorientierung
- Auffassungsgabe
- Lernfähigkeit/-bereitschaft
- Verantwortungsbewusstsein
- Ergebnisorientierung
- Kommunikationsfähigkeit
- Kooperations-/Teamfähigkeit
Wir bieten Ihnen:
Einen unbefristeten Arbeitsplatz mit einer Eingruppierung bis nach Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrages der Länder (TV-L) bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen sowie der Möglichkeit der Verbeamtung beim Vorliegen der allgemeinen Voraussetzungen bzw. die statusgleiche Übernahme von Beamtinnen und Beamten bis zur BesGr. A 11 BbgBesO.
Daneben bieten wir:
- eine anspruchsvolle und zugleich herausfordernde Tätigkeit im polizeilichen Umfeld
- ein motiviertes Team mit fachlicher und sozialer Kompetenz,
- vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten,
- flexible Arbeitszeitgestaltung (kernzeitlose Gleitzeit zwischen 06:00 und 21:00 Uhr) mit der Möglichkeit der flexiblen Arbeitsortgestaltung
- kostenlose Nutzung von Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.B. Sportkurse; Fitnessräume; etc.),
- die Möglichkeit zum Bezug eines vom Arbeitgeber bezuschussten VBB-Firmentickets
- 30 Tage Erholungsurlaub im Kalenderjahr
- (nur für Tarifbeschäftigte:) betriebliche Altersvorsorge (VBL) und Jahressonderzahlung
Bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und -bedingungen legt die Polizei des Landes Brandenburg großen Wert darauf, dass sich die Belange von Beruf und Familie bestmöglich vereinbaren lassen. Dieser Arbeitsplatz ist daher - im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten und Erfordernisse - grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet.
Zudem fördert die Landespolizei aktiv die Gleichstellung aller Beschäftigten. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von Allen, unabhängig von deren Nationalität (Kommunikationssprache ist Deutsch), sozialer Herkunft, Alter, Religion, Behinderung oder sexueller Identität. Gleichwohl ist die Landespolizei bestrebt, den Frauenanteil im gehobenen Dienst zu erhöhen, so dass Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht sind.
Ihre besondere Verpflichtung sieht die Landespolizei in der Einstellung behinderter Menschen. Daher werden Bewerbende, die zum Personenkreis schwerbehinderter