Verfahrenslotse bei Stadt Konstanz / Rathaus

Mit den Aufgabenschwerpunkten:

• Beratung von behinderten Kindern, Jugendlichen und deren Eltern über Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten
• Organisationsentwicklung / Prozess-Gestaltung der SGB-VIII-Reform im Sinne des § 10b Abs. II SGB VIII

Die Sozialen Dienste sind Garant für die Unterstützung hilfebedürftiger Familien und leisten einen wesentlichen Beitrag für den sozialen Frieden in der Stadt Konstanz.

Behinderte Kinder, Jugendliche und deren Eltern haben ab 2024 einen Beratungsanspruch im Jugendamt durch einen Verfahrenslotsen.
Die neu eingerichtete und aufzubauende Anlaufstelle bietet hohen Gestaltungsspielraum. Neben Einzelfall- Beratung ermöglicht die Tätigkeit konzeptionelle Arbeit und Federführung in der Umsetzung der anstehenden Jugendhilfe-Reform mit dem Ziel einer inklusiven Jugendhilfe.

Wir bieten:

• Eine unbefristete Vollzeitstelle (39 Std./Woche)
• Eine Vergütung bis Entgeltgruppe S 15 TVöD-SuE (3.884 € - 5.500 € plus 180 € SuE-Zulage)
• Die Stelle ist als Stabsstelle konzipiert, angebunden an die Abteilungsleitung Soziale Dienste
• Eigene Ideen und fachliche Impulse für die Umsetzung der Inklusion im Bereich Jugendhilfe können eingebracht und umgesetzt werden
• Regelmäßige Fortbildung und bei Bedarf Coaching
• Betriebliche Altersvorsorge
• Jahressonderzahlung und Leistungsentgelt
• Jobticket – Zuschuss zum ÖPNV oder Bike-Leasing
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Wir erwarten:

• Sozialwissenschaftliches Studium mit guten Rechtskenntnissen (z.B. Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder verwandte Fachrichtungen) oder ein juristisches/verwaltungsrechtliches Studium mit sehr guten
  pädagogischen Zusatzkenntnissen-/Erfahrungen.
• Beratungskompetenz
• Möglichst Berufserfahrung in der Eingliederungs-,Sozial- oder Jugendhilfe
• Projektmanagement und Sicherheit in der Nutzung dafür notwendiger IT-Verfahren
• Eigenverantwortliches Arbeiten

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