Verwaltungsreferent/Verwaltungsreferentin mit Gruppenleitungsfunktion in der Laufbahngruppe 2 Einstiegsebene 1 in Chemnitz bei Freistaat Sachsen

Zu den Aufgaben der Referentin/des Referenten gehören Verwaltungsaufgaben im Bereich Allgemeine IT-Angelegenheiten, insbesondere:

• Gruppenleitung im Referat IT-Angelegenheiten
• Mitarbeit bei der Erstellung und Umsetzung strategischer IT-Ziele und –Projekte
• Fachliche Implementierung von IT-Systemen
• Fachliche Betreuung von justizeigenen Programmen und Fremdsoftware einschließlich Unterstützung bei der Einweisung der Mit-
  arbeiterinnen/Mitarbeiter
• Erstellung von Handreichungen/Arbeitsanleitungen für die Mit-
  arbeiterinnen/Mitarbeiter und Erstellung von Hinweisblättern für Rechtsuchende zur Veröffentlichung im Internet
• Vertretung des Landessozialgerichts in IT-bezogenen (auch geschäftsbereichsübergreifenden) Arbeitsgruppen und Gremien
• Beschaffung und Verwaltung von IT-Ressourcen
• Ansprechpartner für Fragen zu Videokonferenztechnik und Videokonferenzsoftware sowie zu Kopier-, Fax-, Scan- und Drucktechnik

Qualifikation:

Laufbahnausbildung in der Laufbahngruppe 2, Einstiegsebene 1, bevorzugt in der Fachrichtung Justiz oder Allgemeine Verwaltung oder eine vergleichbare Qualifikation.

Anforderungsprofil:

• Interesse und Aufgeschlossenheit an der Anwendung moderner IT-Verfahren
• die Fähigkeit zum selbstständigen, eigenverantwortlichen und sorgfältigen Arbeiten
• Organisationsgeschick
• Bereitschaft zur Fortbildung.

Was wir bieten:

• eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit
• ein motiviertes und engagiertes Team
• Weiterbildungsmöglichkeiten
• die Möglichkeit zur mobilen Arbeit im Rahmen der Dienstvereinbarung.

Die Stelle ist für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet.

Die Tätigkeit gehört zum Aufgabengebiet der Laufbahngruppe 2, Einstiegsebene 1 und vergleichbarer Tarifbeschäftigter. Das Entgelt für Beschäftigte richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe 10 TV-L bewertet.

Mit der Besetzung der Stelle mit einer Beamtin/einem Beamten ist keine Änderung der Besoldungsgruppe verbunden. Die Auswahl wird daher nicht aufgrund einer Leistungsauswahl nach den Maßstäben des Art. 33 Abs. 2 GG getroffen, sondern liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn.

Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung und Befähigung wird geachtet. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Menschen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Auf eine bevorzugte Berücksichtigung von Frauen nach Maßgabe des SächsGleiG wird geachtet.