Im Jahr 2000 gegründet, gehört die ifs Internationale Filmschule Köln (ifs) zu den führenden Aus- und Weiterbil-dungsinstitutionen für Medienschaffende in Deutschland. Das Angebot umfasst den Bachelor-Studiengang Film mit den Fachschwerpunkten Drehbuch, Regie, Kreativ Produzieren, Kamera, Editing Bild & Ton, VFX & Animation und Szenenbild, die Master-Studiengänge Serial Storytelling, Digital Narratives, 3D Animation, Film und Entertainment Producing sowie diverse Weiterbildungsprogramme. Die Studiengänge werden in Kooperation mit der Technischen Hochschule Köln angeboten.
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 23.500 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.
Sie vertreten das Fach Kreativ Produzieren in den Bachelor- und in den Master-Studiengängen der ifs Internationale Filmschule Köln in Lehre und Forschung.
Schwerpunkte der Tätigkeit sind:
- Betreuung von Studierenden bei der Ideenfindung, Stoffentwicklung sowie der Vorbereitung und Durchführung von gemeinsamen filmischen Produktionen aller Studierender im Bachelor-Studiengang Film und eigenen kreativen Projekten
- Konzeption von Lehrveranstaltungen und Mitwirkung an curricularer Planung mit anderen Fachbereichen des Bachelor-Studiengang Film
- Förderung von interdisziplinärer Zusammenarbeit, Originalität, Verantwortungsbewusstsein und Persönlichkeitsentwicklung
Akademische Selbstverwaltung und die aktive Mitarbeit in den Gremien der ifs sind ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, und bringen Ihr eigenes berufliches Netzwerk ein.
Es handelt sich um eine Professur im privatrechtlichen Dienstverhältnis (50%), die für drei Jahre besetzt werden soll.
Sie sind eine Persönlichkeit aus dem Bereich der Produktion für Kino, Fernsehen und digitale Plattformen, die über mehrjährige praktische Berufserfahrungen als federführende*r Produzent*in verfügt. Sie haben ein Hochschulstudium abgeschlossen und promoviert oder können hervorragende fachbezogene Leistungen in der Praxis in Äquivalenz zu Studium und Promotion durch ein Gutachten nachweisen.
Sie sind mit den Anforderungen der Stoff- und Projektentwicklung, Herstellung und Auswertung audiovisueller Werke bestens vertraut. Sie sind offen für ästhetische Innovationen und neue Verwertungsmodelle und sind bereit dazu, die Studierenden auf zukünftige Formen audiovisueller Produktionen vorzubereiten. Die Produktion von audiovisuellen Werken verstehen Sie auch als gesellschaftliche Aufgabe.
Sie verfügen über ein gutes Netzwerk in der Medienbranche sowie über sehr gute deutsche und sehr gute engli-sche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift. Idealerweise produzieren Sie unterschiedliche Genres und Formate für verschiedene Medien und verfügen über Erfahrung auf internationalen Märkten.
Sie haben idealerweise Erfahrung in der Lehre und Betreuung künstlerisch-gestalterischer Prozesse und die Bereitschaft zu interdisziplinären Zusammenarbeit mit Studierenden und Professorinnen und Professoren anderer Studiengänge und -richtungen. Sie besitzen die Fähigkeit zur Ausrichtung des eigenen Denkens und Handelns auf die langfristigen Ziele der Hochschule sowie die Fähigkeit, Lösungen gemeinsam und arbeitsteilig zuverlässig zu erarbeiten.
Wir pflegen eine Kultur des Ermöglichens und ein partnerschaftliches Miteinander. Internationale Wissenschaftsstandards, Gendergerechtigkeit und Inklusion sind die Leitlinien unserer Personalentwicklung. Wir stehen für Chancengleichheit und streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Weitere Informationen zum Anforderungsprofil, zum Ablauf des Berufungsverfahrens und zur Bewerbung finden Sie HIER .
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