Sozialarbeiter*in in der Migrationsberatung (MBE) in Berlin bei Diakoniewerk Simeon gGmbH

Diakoniewerk Simeon gGmbH

Aufgabengebiete

Sie bieten bedarfsorientierte Erst- und Einzelfallberatung sowie Begleitung von Zugewanderten an.
Sie beraten Zugewanderte und Geflüchtete zu sozial- und aufenthaltsrechtlichen Fragen, geben Informationen zum Hilfesystem und vermitteln an Fachdienste.
Sie fördern die Handlungsfähigkeit und Selbsthilfepotentiale von Migrant*innen.
Sie sind im Rahmen einer offenen Sprechstunde für neue Ratsuchende da.
Sie übernehmen Aufgaben der Projektorganisation und dokumentieren Ihre Arbeit regelmäßig.
Sie kooperieren mit den übrigen Fachdiensten von Migration und Integration, v.a. dem JMD vor Ort.
Sie kooperieren mit Sprachkursträgern, der Arbeitsverwaltung und Fachdiensten.
Sie beteiligen sich aktiv im Team, in Netzwerken und Gremien in Tempelhof-Schöneberg und im Land Berlin.
Sie sind auch online via Diakonie-Portal für Ratsuchende erreichbar.
Sie setzen sich im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für die Interessen der Zielgruppen des Projektes ein.

attraktive Bezahlung nach TV-EKBO
zusätzliche betriebliche Altersversorgung
Jahressonderzahlung
30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
Heiligabend und Silvester frei
betriebliches Gesundheitsmanagement
Fortbildungsangebote und Supervision
Willkommenskultur und Einarbeitung
Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten
ein vielfältiges, motiviertes und kompetentes Team auf unserem Campus Götzstraße
kollegiale Zusammenarbeit und ein wertschätzendes Miteinander

Sie haben ein Studium der Sozialen Arbeit /Sozialpädagogik oder vergleichbarer Fächer abgeschlossen.
Sie verfügen über die staatliche Anerkennung.
Sie sprechen neben Deutsch und Englisch mind. eine weitere Sprache fließend.
Sie haben Erfahrung in der Beratung von Zugewanderten und/oder Geflüchteten.
Sie bringen Kompetenzen im Sozial- und Aufenthaltsrecht mit.
Sie sind aufgeschlossen, kommunikativ und schätzen die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen.
Sie beherrschen sicher die gängigen Office-Programme und sind bereit sich in neue Software einzuarbeiten.
Sie arbeiten selbständig und bedarfsorientiert.
Sie verfügen idealerweise schon über Kenntnisse des Case Managements.
Mit ihrer migrationsgesellschaftlichen Kompetenz tragen Sie zur weiteren interkulturellen Öffnung des Regelsystems bei.