Brandoberinspektoranwärterin/Brandoberinspektoranwärter in Deutschland bei Hessische Landesfeuerwehrschule

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Die Hessische Landesfeuerwehrschule in Kassel ist die zentrale Aus- und Fortbildungsstätte für den Brandschutz und die Allgemeine Hilfe in Hessen.
Sie gehört zu den größten Feuerwehrschulen Deutschlands und führt auch
Aus- und Fortbildungsveranstaltungen für den Katastrophenschutz durch.



Ab dem 1. Oktober 2024 sind mehrere Stellen mit jeweils
einer / einem

Brandoberinspektoranwärterin / Brandoberinspektoranwärter (w/m/d)

zur Ausbildung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst zu besetzen.

Während eines 24-monatigen Vorbereitungsdienstes im Beamtenverhältnis auf Widerruf, der mit der Laufbahnprüfung für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst abschließt, wird die Anwärterin bzw. der Anwärter für die Aufgaben einer Beamtin bzw. eines Beamten des gehobenen feuerwehrtechnischen Dienstes vorbereitet. Die Ausbildung besteht aus Ausbildungsabschnitten bei verschiedenen Berufs- oder Werkfeuerwehren und an Landesfeuerwehrschulen in Deutschland.

• erfolgreicher Abschluss eines Bachelor- oder eines als gleichwertig anerkannten Studienganges in einem für den feuerwehrtechnischen Dienst geeigneten Studienfach,
• Erfüllung der laufbahnrechtlichen und beamtenrechtlichen Voraussetzungen,
• uneingeschränkte gesundheitliche Tauglichkeit für den Feuerwehrdienst (G 26.3),
• Höchstalter 40 Jahre gemäß der Hessischen Feuerwehrlaufbahnverordnung,

• Deutsches Sportabzeichen in Silber und Deutsches Rettungsschwimmabzeichen
  in Bronze.

• behördliche Angebote als familienfreundlicher Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitszeiten, mit einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz und mit guten Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung,

• LandesTicket Hessen für die Beschäftigten der Landesverwaltung zur kostenfreien Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in ganz Hessen sowie die kostenlose Nutzung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Tätigkeiten innerhalb und außerhalb der Feuerwehr können auf den Vorbereitungsdienst angerechnet werden, wenn die dabei erworbenen Kenntnisse dies rechtfertigen.

Aufgrund eines Frauenförder- und Gleichstellungsplanes besteht die Verpflichtung, den Frauenanteil in unterrepräsentierten Bereichen zu erhöhen. Daher sind Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.

Bei gleicher Eignung werden Menschen mit einer Schwerbehinderung bevorzugt berücksichtigt, sofern die uneingeschränkte gesundheitliche Tauglichkeit für den Feuerwehrdienst (G 26.3) vorliegt.

Die Landesverwaltung strebt eine Erhöhung des Anteils von Menschen mit Migrationsgeschichte an, daher sind Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund ausdrücklich erwünscht.

Für die Beantwortung von fachlichen Fragen steht Ihnen Herr Maikranz (Tel. 0561 31002-521) gerne zur Verfügung. Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren können sie sich an Herrn Hofmeister (Telefon 0561/31002-115) und Frau Degenhardt (-119) wenden.