Bei dem Oberlandesgericht Düsseldorf ist im Dezernat 2 demnächst eine Stelle in der Serviceeinheit - vergleichbar mit einem Sekretariat - zu besetzen. Das Dezernat 2 ist für die Bearbeitung der Einstellungsverfahren und der Personalangelegenheiten der rund 2.500 Beamtinnen und Beamten sowie der rund 1.500 Tarifbeschäftigten im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf zuständig sowie für die Besoldungsangelegenheiten der Richterinnen, Richter, Beamtinnen und Beamten.
Als zukünftiges Teammitglied bei uns sind Sie im Wesentlichen für folgende Aufgaben zuständig:
- Alle Tätigkeiten, die in einer Verwaltungsgeschäftsstelle anfallen, z. B. Postbearbeitung, Registratur, Fristenüberwachung, Schreibtätigkeiten sowie die unterschriftsreife Vorbereitung von Verfügungen und Berichten,
- Verwaltung der Personal-, General- und Sammelakten und der Ausbildungsvorgänge,
- Begleitung des laufenden Umstellungsprozesses von der Papierakte in die ausschließlich digitale Bearbeitung.
Ihre Tätigkeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern, den Sachgebietsleiterinnen und -leitern sowie der Dezernatsleitung.
Sie passen am besten zu uns, wenn Sie:
- Beamtin oder Beamter der Laufbahngruppe 1.2 oder Justizfachangestellte sind oder über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/r verfügen,
- gute Kenntnisse über die verschiedenen Rechtsgebiete in den Gerichtsbarkeiten haben oder gegebenenfalls bereits Erfahrungen in der Justizverwaltung gesammelt haben,
- die deutsche Rechtschreibung sicher beherrschen,
- im Umgang mit dem PC und den Standard-Microsoft-Programmen versiert sind,
- selbständig, eigenverantwortlich und serviceorientiert arbeiten,
diskret und verantwortungsbewusst mit sensiblen Personalangelegenheiten umgehen.
Sie möchten mit Menschen arbeiten, sind kommunikativ und arbeiten gerne im Team? Sie sind außerdem belastbar und bewahren auch in schwierigen Situationen die Ruhe? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Wir bieten Ihnen einen sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit:
- einem zunächst befristeten Arbeitsverhältnis als Justizbeschäftigte/r, das den Regelungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) unterliegt. Die Eingruppierung erfolgt zunächst in die Entgeltgruppe 8 TV-L bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen. Bei Besetzung im Beamtenverhältnis ist eine Besoldung von BesGr. A 6 bis A 8 möglich,
- Aussicht auf eine unbefristete Weiterbeschäftigung bei uneingeschränkter Eignung,
- ein anspruchsvolles, in hohem Maße teamorientiertes Arbeitsumfeld,
- einer Rundumversorgung durch die betriebliche Altersversorgung bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL),
- familienfreundlicher Arbeit: unterschiedliche Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bieten die Chance, persönliche und familiäre Belange mit dienstlichen Interessen und Erfordernissen in Übereinstimmung zu bringen,
- interessanten Entwicklungsperspektiven: zum Beispiel zum/zur Justizfachwirt/in mit späterer Übernahme in ein Beamtenverhältnis, sofern Sie hierzu die Voraussetzungen erfüllen,
sowie weitere Vorteile: z. B. eine Kantine vor Ort und gute Verkehrsanbindungen mit Bus und Bahn.
Wir freuen uns auf Sie!
Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonder