Du möchtest Dich gesellschaftlich engagieren und Dich für die Rechte junger Menschen und zukünftiger Generationen einsetzen? Egal, ob Du nach der Schule praktische Erfahrung sammeln willst, in einer späteren Lebensphase etwas Neues ausprobieren möchtest oder Du Dich in gehobenem Alter befindest und Deine Lebenserfahrung gerne an andere weitergibst, die SRzG bietet als BFD-Einsatzstelle ein Format des Freiwilligendienstes an, bei denen alle Interessierten ihren Platz finden können.
Was erwartet Freiwillige bei der SRzG-Einsatzstelle? - Die SRzG ermöglicht den Freiwilligen praktische Erfahrungen zu sammeln und einen konkreten Einblick in die Arbeitsweise und das Berufsfeld einer Stiftung zu erhalten
- Durch die Arbeit bei der SRzG werden sie viel Neues zu spannenden und hoch relevanten Themen der Generationengerechtigkeit lernen
- Der Freiwilligendienst bietet eine Gelegenheit sich praktisch und politisch einzubringen
- Durch das Engagement bringen die Teilnehmer*innen die SRzG Projekte weiter voran und fördern somit das Bewusstsein für die Relevanz von Nachhaltigkeit in der Gesellschaft
- Über das Jahr verteilt finden spannende Seminartage mit anderen Freiwilligen statt
- Ein BDF ist immer auch eine Möglichkeit sich neu zu orientieren und eine bereichernde Zeit zu erleben
Aufgaben Während Deines Freiwilligendienstes unterstützt du das Team beispielsweise bei:
- Organisation von Veranstaltungen, z.B. Walkshops (https://walk-for-the-future.info/)
- Projekten wie dem Generationengerechtigkeits-Preis (Essay-Wettbewerb für den wissenschaftlichen Nachwuchs)
- Unterstützung bei der Erarbeitung von Publikationen, z.B. Positionspapieren
- Gestaltung der Webseite und der Social Media-Auftritte (Instagram, Twitter, etc.)
- Mitarbeit im Projekt SRzG Podcast
- Recherche zu den Themenfeldern, Projektideen und neuen Projekten
- Öffentlichkeitsarbeit, z.B. durch die Mitarbeit am Newsletter
- Fundraising
- Allgemeinen Bürotätigkeiten wie z.B. Pflege von Adressverteilern, Mitgliederverwaltung
- Sicherstellung eines optisch ansprechenden Repräsentations-Büros
Voraussetzungen
Beim Bundesfreiwilligendienst (BDF) setzen sich Freiwillige für das Allgemeinwohl ein, indem sie, meist für ein Jahr, bei gemeinnützigen Einrichtungen arbeiten. Im Gegensatz zu anderen Freiwilligendiensten gibt es beim BFD keine Altersgrenze und der Dienst kann mehrmals geleistet werden. Die Vollzeitschulpflicht muss erfüllt sein.
Erwartungen an die Freiwilligen - Neugier auf das Themenspektrum Generationengerechtigkeit und Nachhaltigkeit
- Bereitschaft unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen und sich gegebenenfalls einzuarbeiten
- Selbstständiges, verantwortungsbewusstes Arbeiten
- Gute Ausdrucksweise, Verhandlungssichere Deutsch-Kenntnisse, gute Englischkenntnisse
- Gute Kenntnisse von MS-Office
- Freude an der Arbeit mit Menschen
- Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
- Keine Angst vor dem Kontakt mit hochrangigen Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft
- Erfahrungen mit Social Media, Pressearbeit oder WordPress sind von Vorteil
Dauer des Freiwilligendienstes
Der BFD bei der SRzG dauert zwischen 6 und 12 Monate. Präferiert werden von der SRzG die (Start-)Monate April bis Oktober 2024. Grundsätzlich handelt es sich bei einem BFD um einen ganztägigen Dienst. Bei Personen über 27 Jahre oder bei berechtigtem Interesse (z. B. Kinderbetreuung oder gesundheitliche Gründe) kann das BFD auch in Teilzeit von mehr als 20 Stunden wöchentlich geleistet werden.
Vergütung und Urlaub
Du erhältst ein monatliches Taschengeld (inklusive Verpflegungsgeld) in Höhe von 500 €/Monat. Anders als viele andere Arbeitgeber stellt die SRzG zudem eine Wohnung in Stuttgart zur Verfügung, wenn der Umzug hierher für die Dauer des Freiwilligendienstes nötig wird. Zudem zahlt die Einsatzstelle Beiträge für Deine Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung. Außerdem bekommst Du einen Freiwilligenausweis, durch den es bestimmte Vergünstigungen gibt. Falls deine Eltern noch Anspruch auf
Kindergeld haben, bleibt dieser während des Freiwilligendienstes bestehen.
Die Freiwilligen haben nach Bundesurlaubsgesetz bei einer Fünf-Tage-Woche pro Jahr 20 Tage regulären Urlaub. Dazu kommen noch 25 Tage für „pädagogische Begleitung“, das sind zeitlich festgelegten Seminarwochen, an denen Freiwillige verschiedener Einsatzstellen gemeinsam teilnehmen.
Wie kann man sich bewerben?
Wenn ihr den BFD bei uns machen wollt, könnt ihr euch einfach direkt an die SRzG wenden (kontakt@srzg.de). Es gibt keine Bewerbungsfrist. Ein Einstieg in den BFD im Janua