Bewirb dich als Lehrkräfte (m/w/d) für die Fachbereiche Integrierte Leitstelle und Information und Kommunikation (IuK) in der zweiten oder dritten Qualifikationsebene bei Staatliche Feuerwehrschule Geretsried in Geretsried – Dein Job wartet

Die Staatliche Feuerwehrschule Geretsried möchte ihr Team zum nächstmöglichen Zeitpunkt erweitern und sucht dazu mehrere

Lehrkräfte (m/w/d) für die Fachbereiche Integrierte Leitstelle und Information und Kommunikation (IuK)
in der zweiten oder dritten Qualifikationsebene

Die Staatliche Feuerwehrschule Geretsried ist eine von drei Feuerwehrschulen in Bayern. Neben dem gesamten Spektrum der feuerwehrtechnischen Aus- und Fortbildung (Brandschutz, Technik, Umweltschutz) ist sie mit den besonderen Aufgabenbereichen Katastrophenschutz, Krisenmanagement, Psychosoziale Notfallversorgung sowie der Ausbildung der Disponenten der Integrierten Leitstellen in Bayern betraut. Die Verfahrenskoordination Integrierte Leitstellen und die Verfahrensunterstützung Digitalfunk sind weitere Aufgabenbereiche.

• Lehrtätigkeit in Theorie und Praxis in Lehrgängen und Seminaren des Fachbereichs ILS, insbesondere im Rahmen der Aus- und Fortbildung der Disponenten Integrierter Leitstellen in Bayern; Erarbeitung und Fortschreibung von Lehr- und Lernunterlagen
• Mitarbeit bei der Fortschreibung bestehender und der Erarbeitung neuer Aus- und Fortbildungsangebote im Fachbereich Integrierte Leitstelle
• Fachspezifische Projektarbeiten sowie Mitarbeit in bayernweiten Arbeitskreisen

oder

• Lehrtätigkeit im Rahmen der theoretischen und praktischen Aus- und Fortbildung im Fachbereich IuK sowie der Kontingentführung Bayern
• Erarbeitung und Fortschreibung von Lehr- und Lernunterlagen
• Mitarbeit bei der Fortschreibung bestehender und der Erarbeitung neuer Aus- und Fortbildungsangebote im Fachbereich IuK
• Fachspezifische Projektarbeiten sowie Mitarbeit in bayernweiten Arbeitskreisen

• Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung für die zweite Qualifikationsebene, vorzugsweise mit abgeschlossener B3-Ausbildung, oder für die dritte Qualifikationsebene des feuerwehrtechnischen Dienstes
• Mehrjährige Berufserfahrung in einer Integrierten Leitstelle bzw. in einem elektro- bzw. kommunikationstechnischen Bereich ist von Vorteil
• Mehrjährige Erfahrung in einer Feuerwehr und im Rettungswesen ist wünschenswert
• Vorzugsweise uneingeschränkte gesundheitliche Eignung für den feuerwehrtechnischen Dienst
• Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit, Flexibilität
• Sicheres und überzeugendes Auftreten mit Gewandtheit in Wort und Sprache und sicherer Umgang in den üblichen EDV-Programmen
• Zusatzqualifikationen oder Erfahrungen in der Erwachsenenbildung sind wünschenswert

• Eine Übernahme in ein Beamtenverhältnis der zweiten oder dritten Qualifikationsebene als Regelfall (eventuell denkbar ist auch die Beschäftigung im Arbeitsverhältnis gemäß Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder [TV-L]); bei entsprechender persönlicher Leistung, Eignung und Befähigung und bei Vorliegen der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen kann für Beamte (m/w/d) der zweiten Qualifikationsebene die Ausbildungsqualifizierung als Fachlehrkraft (m/w/d) für Brand- und Katastrophenschutz in ein Amt der dritten Qualifikationsebene in Aussicht gestellt werden
• Die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
• Einen Vollzeitarbeitsplatz (Teilzeitbeschäftigung nicht ausgeschlossen, sofern durch Jobsharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgaben sichergestellt ist)
• Eine besonders interessante, zukunftsorientierte und abwechslungsreiche Tätigkeit im Bereich der Aus- und Fortbildung mit entsprechenden Entwicklungsperspektiven
• Attraktive Vorteile und Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. jährliche Sonderzahlung, vermögenswirksame Leistungen
• Nach abgeschlossener Ausbildung weitere Leistungen, wie die Gewährung einer Lehrzulage für die Lehrtätigkeit sowie die Feuerwehrzulage nach Art. 34 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BayBesG
• Mitnahme der besonderen Altersgrenze nach Art. 132 in Verbindung mit Art. 129 BayBG, sofern mindestens 20 Jahre Dienst bei Feuerwehren im Einsatzdienst oder in einer Integrierten Leitstelle verbracht wurden und im Zeitpunkt des beabsichtigten Ruhestandseintritts keine Feuerwehrdienstuntauglichkeit festgestellt ist
• Zahlreiche nonmonetäre Vorteile an der SFSG (wie z.B. die günstige Verpflegung durch die Schulküche)