Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BDMV) und der maritime Dienstleister und Partner des Bundes für die Seeschifffahrt, den Umweltschutz auf See sowie die Meeresnutzung.
An unseren Dienstsitzen in Hamburg und Rostock, dem meereschemischen Labor in Sülldorf, einem Stadtteil von Hamburg, und auf fünf behördeneigenen Schiffen in Nord- und Ostsee arbeiten derzeit ca. 1000 Beschäftigte auf interessanten Arbeitsplätzen mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Wir sind ein moderner Arbeitgeber, für den die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege sowie der Einklang von Berufs- und Privatleben gelebte Praxis ist. Wir arbeiten in altersgemischten Teams mit zeitgemäßer Technik und bieten flexible Arbeitszeiten, Telearbeit (Home-Office), mobiles Arbeiten sowie attraktive Teilzeitmodelle.
Ein gutes Arbeitsklima ist maßgebend für unseren Erfolg. Wir legen Wert auf Teamfähigkeit, soziale Kompetenzen und einen modernen Führungsstil, der die Beschäftigten mitnimmt. Führungskräfte und alle anderen Beschäftigten werden in ihrer weiteren Entwicklung kontinuierlich mit verschiedenen Angeboten unterstützt.
Wir sind bestrebt, den Frauenanteil in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, zu erhöhen. Zudem sind wir bestrebt, die Inklusion für eine behindertengerechte Beschäftigung umzusetzen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ist Teil eines 357.582 km² großen Karrierenetzwerks bestehend aus über 40 Behörden mit rund 24.000 Beschäftigten. Mehr unter www.damit-alles-läuft.de.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Abteilung „Nautische Hydrographie“ (N), Referat „Schiffe und Geräte“ (N3), Sachgebiet „Einsatz der Schiffe“ (N32) auf dem Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff (VWFS) Deneb, befristet bis zum 21.08.2025, eine/einen
Das Einsatzgebiet ist Ostsee.
Der Dienstort ist Rostock.
Referenzcode der Ausschreibung 20231837_0002
Bewerbungsfrist 15. September 2023
Arbeitsbeginn sobald möglich
Arbeitszeit Teilzeit
Vertragsart befristet
Laufbahn mittlerer Dienst
Bewerbergruppe: Tarifbeschaeftigte
Bezeichnung: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
Ort: Rostock
PLZ: 18057
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
- Instandsetzung, Wartung und Pflege des Schiffes und aller Einrichtungen
- Bedienung von Winden und Handhabung von Festmacherleinen
- Wahrnehmung des See- und Hafenwachdienstes, Steuern des Schiffes oder Bootes nach Anweisung
- Arbeiten im Maschinenbereich nach Anweisung/Einteilung durch die/den LTO
- Arbeiten an Deck im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten bzw. beim Einholen oder Ausbringen von Auslegungen oder wissenschaftlichen Geräten
Das sollten Sie unbedingt mitbringen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung als Schiffsmechaniker/in oder einem verwandten Beruf (z.B. Matrose/in)
- Gültige Seediensttauglichkeit nach I/9 der Anlage zum STCW-Übereinkommen
- Nachweis über die Befähigung nach VI/1 der Anlage zum STCW-Übereinkommen (Sicherheitsgrundausbildung)
- Nachweis über die Befähigung nach VI/2 der Anlage zum STCW-Übereinkommen (Rettungsbootsmann)
Wachbefähigung Brücke nach A-II/4 des STCW-Codes
Die o.g. Kriterien müssen spätestens zum Zeitpunkt der Besetzung erfüllt sein.
Das wäre wünschenswert:
- Qualität und Verwertbarkeit der Arbeitsergebnisse
- Zeitmanagement und Arbeitsquantität
- Konfliktfähigkeit
- Belastbarkeit
- Fähigkeit zur Zusammenarbeit
Deutsche Sprachkenntnisse der Niveaustufe B1 (GER) (diese werden im Auswahlverfahren geprüft)
Bitte gehen Sie in Ihrem Motivationsschreiben auf die genannten Fähigkeiten und Kenntnisse ein.
Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 6 TVöD soweit die persönlichen und tariflichen Anforderungen erfüllt sind. Im Hinblick auf Personalgewinnung und Personalentwicklung wird die Stufenzuordnung im Einzelfall geprüft. Änderungen bleiben vorbehalten.
Tarifbeschäftigte des Bundes werden darauf hingewiesen, dass der Dienstposten während der Erprobung nur vorübergehend übertragen wird und während der Erprobungszeit keine Höhergruppierung erfolgt, sondern - wenn die Voraussetzungen erfüllt sind - eine Zulage nach § 14 Abs. 3 TVöD bezahlt wird.
Zusätzlich bieten wir