Wissenschaftlicher Mitarbeiter in München bei LMU Klinikum

LMU Klinikum

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)

Arbeitsort: Campus Innenstadt
Arbeitszeit: Teilzeit
Einrichtung: Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Bereich: NEVIA lab
Einstiegsdatum: 01.10.2023
Bewerbungsfrist: 03.07.2023
Referenz-Nr.: 2023-K-0403

Das LMU Klinikum ist eines der größten und leistungsfähigsten Universitätsklinika in Deutschland und Europa. 49 Fachkliniken, Abteilungen und Institute mit einer exzellenten Forschung und Lehre ermöglichen eine Patientenversorgung auf höchstem medizinischen Niveau. Hieran sind rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt.

Ihr Aufgabenbereich

Datenerhebung
Datenvorverarbeitung
Datenanalyse
Datenmodellierung

Unsere Anforderungen

Bis Ende 2023 erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master) in einem relevanten Studiengang, bspw. Psychologie, Mathematik oder Neurowissenschaften
Fließende Englischkenntnisse in Sprache und Schrift
Fortgeschrittene Programmierkenntnisse, bevorzugt in Matlab, Python und/oder R
Intrinsische Motivation, Eigeninitiative und Fähigkeit selbstständig zu arbeiten
Erfahrung mit der Vorverarbeitung und Analyse neurowissenschaftlicher Daten, bspw. fMRT und Eye-Tracking, wünschenswert
Erfahrung mit Datenmodellierung, bspw. mit hierarchischen probabilistischen Modellen, wünschenswert

Unser Angebot

Im NEVIA Lab (Leitung: Prof. Dr. Christine Falter-Wagner) untersuchen wir Kognition und soziale Interaktion bei klinischen Störungsbildern, unter anderem Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung und Borderline-Persönlichkeitsstörung. In unseren Projekten verwenden wir neurowissenschaftliche und psychophysiologische Methoden, automatisierte Extrahierung von Sprache und Bewegung aus Audio- und Videoaufnahmen sowie maschinelles Lernen zur Klassifizierung von Verhaltensweisen. Wir suchen derzeit eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, um unser Team im EMOPRED-Projekt unter der Leitung von Dr. Irene Sophia Plank zu unterstützen. Das EMOPRED-Projekt erforscht Emotionserkennung bei Menschen mit und ohne neuronale Entwicklungsstörung mit Hilfe neurowissenschaftlicher Methoden (fMRT, Eye-Tracking) und probabilistischer Modelle, um Prozesse des Bayesschen Gehirns zu untersuchen.
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) einschließlich aller im Öffentlichen Dienst üblichen Zulagen.

Angebote und Leistungen des Arbeitgebers