Pädagogische*r Mitarbeiter*in für die Konzeption und Umsetzung „Migration Dortmund“ bei Stadt Dortmund

Im Dienstleistungszentrum Bildung im Fachbereich Schule ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine bis zum 31.12.2026 befristete Stelle als

Pädagogische*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Konzeption und Umsetzung „Migration Dortmund“

in Vollzeit zu besetzen.

Die Ausschreibung richtet sich an Diplom-Sozialarbeiter*innen, Diplom-Sozialpädagogen*innen bzw. Bachelor of Arts/Soziale Arbeit jeweils mit staatlicher Anerkennung (m/w/d).

Die Planstelle ist nach Entgeltgruppe S 12 Anlage C TVöD (Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst) bewertet.

Das Dienstleistungszentrum Bildung (DLZB) ist die zentrale Anlaufstelle der Stadt Dortmund für alle Fragen rund um Bildung und Schulanmeldeprozesse. Dabei vermittelt das DLZB an bestehende Beratungseinrichtungen und bietet bei Fragen zu Schullaufbahn und Bildungswegen gleichzeitig eine professionelle Bildungsberatung an.

Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Beratung von Familien, Kindern und Jugendlichen, die neu aus dem Ausland zugereist sind und Informations- und Beratungsbedarf rund um schulische Bildung, ihre individuellen Bildungswege und zu ihrer Schullaufbahn haben. Gleichzeitig geht es darum den Schüler*innen einen Schulplatz mit Deutschförderung zur Verfügung zu stellen.

Die Stelle ist eingebunden in das MigraDo und findet daher an zwei verschiedenen Einsatzorten statt.

Im Februar 2022 hat das MigraDo Publikumsbetrieb aufgenommen. Durch Vermittlung eines kompetenten und umfassenden Überblicks über die gesamten, für sie hilfreichen städtischen und nichtstädtischen Dienstleistungen erhalten Neuankömmlinge in Dortmund dort eine gute Orientierung für das Leben in der neuen Stadt. Hierzu arbeiten im MigraDo Beschäftigte verschiedener Fachbereiche der Stadt Dortmund als auch die Träger der freien Wohlfahrtspflege und das Jobcenter Hand in Hand zusammen.

Das MigraDo wird sein Angebot künftig auch um Themen wie Schulanmeldungen, Arbeitsvermittlung, Wohnen und Leistungsbezug erweitern. Hier fungieren die Sachbearbeiter*innen vor Ort, um die Anliegen der Bürger*innen anzunehmen.