Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Interreligiöse Diskurse - Islam in Deutschland bei Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) Interreligiöse Diskurse - Islam in Deutschland bei Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Das Aufgabengebiet umfasst u. a.:

Es handelt sich um eine Stelle im Rahmen eines vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration geförderten Projekts. Ziel des Projektes ist es, fundiertes Wissen über die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam in die Gesellschaft zu transferieren, um die interreligiöse Verständigung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Dazu gehört auch die Erstellung von didaktisch hochwertigen Lehr- und Lernmaterialien.
Das Aufgabengebiet umfasst u.a.:

Eigenständiges Forschungsvorhaben zu einem interreligiösen Thema mit Schwerpunkt Islam
Redaktionelle Mitarbeit bei Forschungsvorhaben und Publikationen mit Schwerpunkt Islam
Erarbeitung von Lernmaterialien für die Integrationsarbeit sowie den Schulunterricht zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der interreligiösen Verständigung
Mitwirkung an der Organisation von Fachtagungen
Organisation von Vorträgen/Workshops zu interreligiösen integrationsfördernden Fragestellungen im Bereich der Fort- und Weiterbildung

Notwendige Qualifikation:

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master o.ä., auch Lehramt) oder eine Promotion in der Islamischen Theologie, Islamwissenschaft oder angrenzenden Fachbereichen

Erforderliche Sprachkenntnisse: muttersprachliche bzw. sehr gute deutsche, englische und arabische Sprachkenntnisse. Kenntnis mindestens einer weiteren islambezogenen Sprache (z.B. Persisch, Türkisch) ist erwünscht
Teamfähigkeit, selbständige Arbeitsweise und Organisationsfähigkeit

Wünschenswerte Qualifikation:

Praktische Erfahrung auf dem Gebiet der Bildungs- und/oder Integrationsarbeit ist von Vorteil

Didaktische Kenntnisse und praktische Unterrichtserfahrungen sind von Vorteil

Bemerkungen:

Die Beschäftigung erfolgt mit entsprechender Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Qualifizierte Frauen werden deshalb nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen bis zum 15.02.2024 in elektronischer Form (E-Mail mit einem Anhang in PDF-Format, maximale Größe 8 MB) an die Mailadresse bafid@fau.de.
Bewerbungs- und Vorstellungskosten können leider nicht erstattet werden.

Stellenbeschreibung:

Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen:
Entgelt-/Bes.Gr.: E 13 bis Entgelt-/Bes.Gr.: E 13
Die Stelle ist befristet bis zum 31.03.27. Befristungsgrund: befr. Forschungsvorhaben.
Es handelt sich um eine Teilzeitstelle, 75% = 30 Wochenstunden h/Woche; Arbeitszeit: nach Vereinbarung.
Sonstiges:
Voraussichtlicher Einstellungstermin: 01.04.24.

Die Bewerbungsfrist endet zum: 15.2.2024.

Für Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung:

Prof. Dr. Tamer, Georges
Institut für Sprachen und Kulturen des Nahen Ostens und Ostasiens
Lehrstuhl für Orientalische Philologie und Islamwissenschaft
Telefon +49 9131 85 22447, Fax +49 9131 85 26022, E-Mail: georges.tamer@fau.de

Die Bewerbungen sind zu richten an:

bafid@fau.de

Hinweise für Bewerber/-innen
Sollten Sie Fragen zu konkret ausgeschriebenen Stellen haben, wenden Sie sich bitte per e-mail oder Telefon an den im Ausschreibungstext genannten Ansprechpartner.

Bitte fügen Sie der Bewerbung - auch dann, wenn Sie bereits an der Universität beschäftigt sind und sich für eine andere Stelle interessieren - bei:

Ihren Lebenslauf
Sämtliche Schulabschluß-, Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse

Für alle Stellenausschreibungen gilt: Die Friedrich-Alexander-Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Frauen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte im Sinne des Schwerbehindertengesetzes werden bei gleicher fachlicher Qualifikation und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt, wenn die ausgesc