Sachbearbeiter/in Personal in Speyer bei Pädagogisches Landesinstitut Rheinland Pfalz

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Stellenausschreibung

Beim Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL) ist in der Abteilung 4 „Zentrale Dienste und IT-Dienste“ im Referat 4.01 „Personal“ am Standort Speyer zum nächstmöglichen Termin eine befristete Vollzeitstelle als

Sachbearbeiter/in Personal
(m/w/d)

(Kennziffer PL 23-38)

zu besetzen. Die Stelle ist zur Elternzeitvertretung bis zum 31.12.2025 befristet.

Bei Erfüllung der tarifrechtlichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis Entgeltgruppe 11 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) möglich.

Das Pädagogische Landesinstitut ist eine dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Bildung direkt nachgeordnete Behörde und bietet Schulen und Lehrkräften in Rheinland-Pfalz ein umfassendes und vernetztes Angebot an Fort- und Weiterbildung, Medien und Materialien, schulpsychologischer und pädagogischer Beratung sowie IT-Dienstleistungen.

Die Stelle umfasst die folgenden Arbeitsfelder bzw. Tätigkeitsbereiche:

• Sachbearbeitung von Personalangelegenheiten im Tarifbereich
• Beratung von Führungskräften und Mitarbeitenden in allen personalrelevanten Themenbereichen
• Mitwirkung bei der Bearbeitung von Grundsatzfragen, konzeptionellen Themen und Sonderaufgaben aus dem Personalbereich
• Personaladministration mit IPEMA (SAP)
• Durchführung von Stellenbesetzungsverfahren
• Stellenbeschreibungen und Stellenbewertungen
• Zusammenarbeit mit der Leitungsebene des PL, den Beauftragten und Gremien innerhalb des PL

Von den Bewerberinnen und Bewerbern werden insbesondere erwartet:

• einen Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt/in (FH) / Diplom-Verwaltungsbetriebswirt/in, Bachelor of Arts mit dem Studienschwerpunkt Verwaltung /Verwaltungsbetriebswirtschaft oder der erfolgreiche Abschluss der Angestelltenprüfung II bzw. des Verwaltungslehrgangs II
• Alternativ sind Bewerbungen möglich mit

o einem Abschluss des Studiengangs Personalmanagement (B.A) oder einem BWL-Abschluss mit Schwerpunkt Personal (B.A.)

o einer abgeschlossenen Weiterbildung zur/zum staatlich geprüften Betriebswirt/in (m/w/d)

o mit verwaltungs- oder artverwandter Ausbildung und Erfahrungen in der Personalsachbearbeitung im öffentlichen Dienst

• sehr gute Auffassungsgabe, hohes Verantwortungsbewusstsein, strategisches Denken, hohe Motivation, Flexibilität, Teamfähigkeit und hohe Belastbarkeit
• gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen
• hohe Organisations- und Kommunikationsfähigkeit sowie hohe Sozialkompetenz
• Bereitschaft, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten sowie sich fortzubilden
• Berufserfahrung in der Personalsachbearbeitung ist von Vorteil
• Kenntnisse der einschlägigen tariflichen und gesetzlichen Grundlagen, des Verwaltungsverfahrensrechts sowie des Personalvertretungsrechts sind vorteilhaft
• Erfahrungen im Umgang mit dem Personalverwaltungsprogramm IPEMA und/oder mit einem elektronischen Arbeitszeitprogramm sind von Vorteil

Wir bieten Ihnen

• Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten, Gleitzeitkonto und der Möglichkeit, zeitweise im Homeoffice zu arbeiten, um Beruf und Familie optimal in Einklang zu bringen
• eine tarifgebundene Vergütung nach TV-L inklusive einer Jahressonderzahlung und den im öffentlichen Dienst üblichen sozialen Leistungen
• ein betriebliches Gesundheitsmanagement und Unterstützung von Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Mitarbeitenden
• 30 Tage Urlaub im Jahr sowie arbeitsfreie Zeit an Heiligabend und Silvester
• eine wertschätzende Arbeitskultur, die das Team in den Mittelpunkt stellt
• umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Die ausgeschriebene Stelle eignet sich grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte, wobei im Einzelfall eine Prüfung vorbehalten bleibt, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten (gewünschte Gestaltung der Arbeitszeit unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Stelle) entsprochen werden kann.

Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz verschiedenen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns daher ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation in Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.

Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes wird die Erhöhung des Frauenanteils angestrebt. Bewerbungen von