Doktorand:in / Wissenschaftliche:r Angestellte:r Junior im Institut für Zelluläre und Integrative Physiologie bei UKE Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Doktorand:in / Wissenschaftliche:r Angestellte:r Junior (all genders) im Institut für Zelluläre und Integrative Physiologie bei UKE Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

UKE - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Gemeinsam besser. Fürs Leben.

Wir sind das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) – und stehen für exzellente Kompetenz in Forschung, Lehre und der vollumfänglichen Gesundheitsversorgung in unseren Kliniken. Unsere rund 14.900 Mitarbeiter:innen streben jeden Tag aufs Neue danach, mit ihrem Beitrag die Welt ein bisschen gesünder zu machen.

Es ist unser Anspruch, eine der führenden Universitätskliniken zu sein – und gleichzeitig der beste Arbeitgeber unserer Branche. So glauben wir im UKE fest daran, dass erfolgreiches und erfüllendes Arbeiten im Einklang mit den persönlichen Bedürfnissen und individuellen Lebensentwürfen der Mitarbeitenden stehen sollte. Und so unterschiedlich diese sind, so vielfältig ist unser Angebot an individuellen Lösungen.

Willkommen im UKE.

Doktorand:in / Wissenschaftliche:r Angestellte:r Junior (all genders) im Institut für Zelluläre und Integrative Physiologie

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Job-ID:

J000002207

Art der Anstellung:

Befristet

Arbeitszeit:

Teilzeit

Bewerben bis:

04.03.2024

Unternehmensteil:

UKE_Zentrum für Experimentelle Medizin

Tätigkeitsbereich:

Forschung & Wissenschaft

Bereich:

Institut f. Zell. u. Integrative Physiologie

Das macht die Position aus

Am Institut für Zelluläre und Integrative Physiologie unter der Leitung von Frau Prof. Dr. med. Catherine Meyer-Schwesinger ist zum 01.04.2024 eine Stelle als naturwissenschaftliche:r Doktorand:in zu vergeben. In der Arbeitsgruppe erwartet Sie

ein junges und hochmotiviertes Team aus Ärzten/Ärztinnen, Naturwissenschaftler:innen, technischen Assistent:innen und Studierenden, die im Rahmen unterschiedlicher Projekte Mechanismen untersuchen, die zur Pathogenese glomerulärer Nierenerkrankungen beitragen.
ein spannendes Projekt, das die Rolle von zytotoxischen T-Zellpopulationen bei glomerulären Nierenerkrankungen untersucht. Im Fokus steht dabei die Fragestellung, wie chronisch entzündliche Bedingungen in der Niere zur Entstehung verschiedener zytotoxischer T-Zellpopulationen führen und wie diese durch das Erkennen unterschiedlicher renaler Zielzellen tubuläre und glomeruläre Schäden induzieren und zum Verlust der Nierenfunktion beitragen. Die Untersuchungen werden in einem präklinischen Mausmodell und mit humanem Material durchgeführt. Dabei wird ein breites Spektrum an immunologischen, zell- und molekularbiologischen Methoden zum Einsatz kommen. Außerdem werden bioinformatische Analysen durchgeführt.
eine ausführliche Einarbeitung und eine angemessene Betreuung über den Zeitraum der Promotion hinweg.

Außerdem wird eine wissenschaftliche Fort- und Weiterbildung im Graduiertenkolleg des SFB 1192 geboten. Die gewonnenen Ergebnisse können auf nationalen und internationalen Kongressen präsentiert werden.

Diese Position ist drittmittelfinanziert und mit 65 Prozent der regulären wöchentlichen Arbeitszeit bis zum 31.12.2027 befristet zu besetzen. Sie bietet die Möglichkeit zur Promotion.

Darauf freuen wir uns

Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Naturwissenschaften (z.B. Biologie, Biochemie, Molekularmedizin, Molecular Life Sciences) oder gleichwertige Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen sind erforderlich.
Sie haben Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen im Bereich glomerulärer Nierenerkrankungen und sind bereit, tierexperimentell zu arbeiten.
Wünschenswert wären Erfahrungen in der Durchflusszytometrie, Molekularbiologie, Histologie und Bioinformatik.
Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind erforderlich.
Sie besitzen die Fähigkeit zur zielstrebigen und eigenverantwortlichen Projektbearbeitung und bringen gleichzeitig Team- und Kooperationsfähigkeit sowie Flexibilität und Organisationsgeschick mit.

Immunitätsstatus

Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.