Referentin bzw. Referent im Referat „Kommunikation" im Bereich „Presse" in Düsseldorf bei Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales NRW
Referentin bzw. Referent (w/m/d) im Referat „Kommunikation" im Bereich „Presse" in Düsseldorf bei Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales NRW
Wir suchen im Referat „Kommunikation" im Bereich "Presse“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS)
Innerhalb der Pressestelle des Ministeriums erwartet Sie eine spannende, verantwortungsvolle und herausfordernde Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Medien, Politik und Verwaltung.
Mitarbeit an der strategischen Planung und Entwicklung von Kommunikationskonzepten und Kampagnen zu thematischen Schwerpunkten des MAGS (insbesondere im Bereich der Fachkräftegewinnung und der Krankenhausversorgung)
übergreifende Koordinierung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der digitalen Kommunikation des MAGS
Verbindung und Unterrichtung von Presse, Rundfunk, Fernsehen, Landespressekonferenz
Vorbereitung und Organisation von Pressekonferenzen, Interviews, Hintergrundgesprächen, Statements und sonstigen Presseveranstaltungen
Vorbereitung von Presseterminen des Ministers und entsprechende fachliche Pressebegleitung
Erstellung und Bearbeitung von Presseerklärungen
Redigieren von presserelevanten Texten
Vertretung des Pressesprechers und der beiden stellvertretenden Pressesprecher bei Terminen
Bearbeitung und Beantwortung von Medienanfragen nach Abstimmung mit den Fachabteilungen und dem Pressesprecher
Konzeption, Umsetzung und Auswertung von Social-Media-Strategien und Kampagnen
- Qualifikation bzw. Befähigung für eine Tätigkeit in der Laufbahngruppe 2.2 (ehemaliger höherer Dienst)
- Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2.1 müssen die Voraussetzungen des § 26 LVO erfüllen
- abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Medien-, Kommunikations-, Politikwissenschaften oder Journalistik (Master oder vergleichbarer Abschluss)
- der sichere Umgang mit den Social-Media-Kanälen, Storytelling sowie Design-, Foto- und Videobearbeitung sind Voraussetzung
- Erfahrung mit politischer und journalistischer Arbeit
Fähigkeit, Presseanfragen schnell und professionell zu beantworten sowie komplexe Sachverhalte sicher und präzise zu formulieren
Kenntnisse von Arbeitsabläufen in den Redaktionen von Print, Hörfunk, TV bzw. elektronischen Medien
Von Vorteil sind:
- Bewerberinnen und Bewerber sollten über mehrjährige Berufserfahrung in der Presse- und Kommunikationsarbeit einer obersten Landes- oder Bundesbehörde verfügen
- vertiefte Kenntnisse der politischen und medialen Landschaft in der Bundesrepublik Deutschland sowie in Nordrhein-Westfalen insbesondere in den Politikfeldern Arbeit, Gesundheit und Soziales
Kenntnisse politischer u. gesellschaftlicher Zusammenhänge
Selbstständigkeit, Eigeninitiative und Belastbarkeit
analytisches und strategisches Denken
Kompetenz zur Entwicklung von Lösungsstrategien
Kommunikations- und Verhandlungs- sowie Organisationsgeschick
interkulturelle Kompetenz
Fähigkeit zur Kooperation und Teamarbeit
gute Kenntnisse in Standard-Software-Anwendungen
- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (z. B. Möglichkeit von Teilzeit und Telearbeit, Stundenausgleich durch Gleittage)
- Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (U3-Großtagespflege im Ministerium, Angebote zur Ferienbetreuung, Beratungsangebote)
- umfassende Fortbildungsangebote zum Erwerb bzw. Ausbau fachlicher und persönlicher Kompetenzen sowie vielfältige Personalentwicklungsmöglichkeiten
- eine unbefristete Einstellung im tariflichen Beschäftigungsverhältnis in Abhängigkeit von der Berufserfahrung bis zur EGr. 14 TV-L
- die grundsätzliche Möglichkeit einer Verbeamtung; es können sich auch Beamtinnen und Beamte bis zur Bes.Gr. A 14 bewerben
- Beförderungsmöglichkeiten bis zur Bes.Gr. A 15 LBesO A NRW bzw. Höhergruppierungsmöglichkeiten bis zur EGr. 15 TV-L
- ein aktives behördliches Gesundheitsmanagement
- gute ÖPNV-Anbindung und Parkmöglichkeiten
für Tarifbeschäftigte „Weihnachtsgeld“ (jährliche Sonderzuwendung), Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberanteil und Möglichkeit der Entgeltumwandlung
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen werden daher nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksi