Das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer,Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und verfügt über 484 Planbetten und 32 tagesklinische Plätze. Es versorgt jährlich ca. 26.000 stationäre Patient:innen. Vorgehalten werden die Fachrichtungen Allgemein- und Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Innere Medizin (Schwerpunkte Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Geriatrie), Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie und Neonatologie, Anästhesie sowie die Sektionen Gelenkchirurgie und Neurochirurgie.
Wir zum 1. Juli 2025 eine/-n
(Nachfolge Prof. Dr. Gerhard Rümenapf).
Das Gefäßzentrum Speyer ist von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG) zertifiziert. Es werden ständig bis zu 65 gefäßchirurgische Patienten betreut. Wir bieten das gesamte Spektrum der modernen interdisziplinären Gefäßmedizin. Der Schwerpunkt ist die gefäßchirurgische und endovaskuläre Rekonstruktion von Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom.
In der Gefäßchirurgie werden jährlich 3.000 Operationen mit ca. 4.000 Teileingriffen durchgeführt, wobei besondere Schwerpunkte in den Bypassoperationen (ca. 350 p.a.), den endovaskulären Eingriffen (ca. 1.000 p.a.) und den Hybrideingriffen (ca. 400 p.a.) liegen. Jährlich werden 200 Eingriffe an den Halsschlag-adern und ca. 80 Operationen bei Bauchaortenaneurysma durchgeführt. Ein moderner Hybrid-Operationssaal steht zur Verfügung. Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung im Fach Gefäßchirurgie.
Der Stellenplan beträgt 1-5-10. Weiterhin sind 4 Gefäßassistent:innen sowie eine Arztassistentin für die Abteilung tätig.
Das Besondere an unserer Klinik ist, dass nahezu alle endovaskulären Eingriffe von den Gefäßchirurgen selbst durchgeführt werden. Sie werden unterstützt durch die Kardiologie, die Gefäßchirurgie ist bei Gefäßkrankheiten aber Behandlungsführer.