Amtsgericht Fürth erd Schlögel
Hochstraße 4a Fax
91325 Adelsdorf eMail
USt.ID: DE263015436 Web http://
S
IT
O
L
U
T
IO
N
S
A
U
S
B
IL
D
U
N
G
Ausbildung zum
Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)
Das Prinzip der Wartnummer im Bürgerbüro oder Rathaus lässt sich sehr gut auf den Beruf des
Fachinformatikers für Systemintegration übertragen. Gerade in größeren Betrieben mit vielen
Mitarbeitern und noch mehr technischem Zubehör – von PCs und Laptops über Drucker und
Beamer bis hin zu Smartphones und Tablets – kommen täglich kleinere und auch größere Aufträge
auf die IT-Experten zu. Praktische Lösung, um den Überblick nicht zu verlieren und Probleme auch
zu priorisieren: ein digitales Ticket-System, in dem jeder Mitarbeiter sein Anliegen kurz schildert.
Was macht ein Fachinformatiker für Systemintegration?
Kundenwünsche analysieren: Ein Unternehmen benötigt neue Hard- und Software. Dafür müssen
zunächst die Bedürfnisse und Kundenanforderungen analysiert werden. Welcher Server soll
verwendet werden, welche Soft- und welche Hardware eignet sich für den Kunden? Müssen die
Netzwerke erweiterbar sein? Fachinformatiker für Systemintegration wissen auf diese Fragen eine
Antwort und stellen genaue Bedarfspläne auf – und haben dabei ein bestimmtes vom Kunden
vorgegebenes Budget im Blick.
Begutachtung der Büroräume: Eine übliche Bestimmung für Büroräumlichkeiten sagt vor, dass
Kabel nicht frei durch den Raum laufen dürfen. Unter anderem deshalb betrachten Fachinformatiker
für Systemintegration auch die Räumlichkeiten vor Ort. Wie viele PC-Plätze verteilen sich auf die
Büroräume, wo können Kabel verlegt und müssen auch kabellose Netzwerke berücksichtigt werden?
Außerdem wichtig für Büros oder Geschäftsräume ist die Frage nach der Anzahl an verfügbaren
Steckdosen für die Installationsarbeiten.
Einrichtung der Netzwerke: Zur eigentlichen Installationsarbeit zählen der Aufbau und die
Installation von Hard- und Software. Zur Hardware zählen Computer, Telefonanlagen oder Drucker,
die von Fachinformatikern für Systemintegration jeweils aufgebaut und professionell verkabelt werden.
Anschließend wird die Software installiert. Rechner müssen zum Beispiel mit den benötigten Office-
und Antiviren-Programmen ausgestattet werden und einen Zugriff zum Server haben – entscheidend
sind auch einzelne Lizenzen, die erworben werden müssen.
IT-Support und Wartung: Der Mitarbeiter kann seinen Computer plötzlich nicht mehr starten oder
seine Mails nicht abrufen – ein klassischer Fall für den Fachinformatiker für Systemintegration.
Entweder wird er zur Behebung der Fehler zur jeweiligen Firma gerufen, oder ist in einem Betrieb oder
einem Konzern fest angestellt. Gleiches gilt für Wartung von Hard- und Software – ob bei der
Aktualisierung von Updates oder der Überprüfung der Leistungsfähigkeit. Eine andere Form des
Supports ist die Durchführung von Anwenderschulungen. Wird im Unternehmen ein neues Programm