Wir suchen Erzieher (m/w/d), gegebenenfalls auch Sozialassistenten (m/w/d) für den Einsatz in unseren Horten
Die Gemeinde Algermissen betreibt sechs Kindertagesstätten. Als kinder- und familienfreundliche Kommune ist uns die Qualität in der Kindertagesbetreuung wichtig. Wir erweitern stetig die Betreuungsangebote in der Gemeinde dem Bedarf und den Wünschen der Eltern entsprechend.
Daher planen wir die Einstellung von interessierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im pädagogischen Bereich.
für den Hort Fruchtbande Lühnde:
- 30 Stunden regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit
- 20-30 Stunden regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit
für den Hort Sonnenschein Algermissen:
- 30 Stunden regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit
- 20-30 Stunden regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit
Wenn Sie Interesse haben, Gutes fortzuführen und Neues aufzubauen, dies mit Elan zusammen mit dem Team und der Leitung der Einrichtung, sowie der Gemeinde Algermissen als Träger der Einrichtung angehen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
- Betreuung, Erziehung, Bildung und Begleitung von Kindern
- Elternarbeit
- Planung, Organisation und Durchführung pädagogischer Angebote,
- Begleitung der Kinder im Freispiel
- Eingewöhnung von Kindern
- Planung, Vorbereitung und Mitgestaltung von Festen und Veranstaltungen im Jahresablauf
- Mitwirken bei den Entwicklungseinschätzungen der Kinder
- Führen von Entwicklungsgesprächen
- Portfolioarbeit
- Teilnahme an den Teambesprechungen
- Gemeinsame Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts der jeweiligen Kindertagesstätte
- Konstruktive und kooperative Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten
- Offene und respektvolle Haltung gegenüber Kindern und Eltern
- Spaß und Freude an der Arbeit mit Kindern
- Reflexion der pädagogischen Arbeit
- Gemeinsame Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts der Kindertagesstätte
- Interesse an Fortbildung
- Begeisterungsfähigkeit
- Einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz in einer dynamischen, innovativen Kommune
- Eine verantwortungsvolle Aufgabe jeweils in einem engagierten Team
- Freiraum für Ideen
- Regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten
- Bezahlung nach Entgeltgruppe S 8 a TVöD (je nach Qualifikation)
- Leistungsabhängiges jährliches Zusatzentgelt
- Mehr Verfügungszeit in Ganztagsgruppen als vorgeschrieben
- In der Regel weniger Kinder in Kindergartengruppen als gesetzlich möglich
- Kompetente und engagierte Einrichtungsleitungen
- Einen unterstützenden und interessierten Träger
Die Gemeinde Algermissen ist Wohnstandort für unterschiedliche Alters- und Interessengruppen von Menschen. Daher sind Angebote für (junge) Familien, Kinder und Jugendliche, Erwachsene wesentliche Bausteine für ausgewogene Lebensbedingungen vor Ort. Die Gemeinde Algermissen wurde im Februar 2016 als sechste Kommune in Deutschland (und davon als erste ländliche Kommune) mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet, das auf der Initiative von UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk basiert. Die Gemeinde Algermissen sieht die UN-Kinderrechtskonvention als handlungsweisende Leitlinie für ihr kommunales Handeln an. Eine lokale Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention mit entsprechenden Strukturen und Maßnahmen ist das Ziel.
Die Gemeinde Algermissen ist Träger von sechs Kindertagesstätten. Mit unterschiedlichen inhaltlichen und konzeptionellen Schwerpunkten tragen sie gemeinsam mit drei konfessionellen Einrichtungen zu einer vielfältigen Bildungs- und Betreuungslandschaft bei. In kooperativer Zusammenarbeit werden gemeinsame Aufgaben bearbeitet. In den jeweiligen Einrichtungen finden regelmäßig Dienstbesprechungen, Fachberatungen und Studientage statt, die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen wird vorausgesetzt. Die Konzepte werden kontinuierlich fortgeschrieben und den pädagogischen Veränderungen angepasst. Der Kontakt zu den Eltern findet in Form von persönlichen Gesprächen bzw. Entwicklungsgesprächen, Elternabenden und Eltern-Kind-Veranstaltungen statt.
Mit unterschiedlichen Maßnahmen unterstützt die Gemeinde Algermissen die Qualitätsverbesserung durch strukturelle Maßnahmen. So sind die Vorbereitungszeiten umfangreicher, die maximalen Kinderzahlen geringer als der Gesetzgeber es ansetzt.
Im kommunale