Koordination Sozialraumorientierung/Bürger:innenbeteiligung bei Land Berlin

BEZIRKSAMT SPANDAU VON BERLIN

Spandau ist die Heimat von rund 252.000 Menschen. Wir im Bezirksamt Spandau von Berlin gestalten unseren Bezirk für mehr Lebensqualität. Rund 2.000 Charaktere in mehr als 40 Berufsgruppen. Menschen mit Ideen und Visionen für die Zukunft. Mit Engagement und Leidenschaft. Mit Talenten und Fähigkeiten. Persönlichkeiten mit eigenen Geschichten und Erfahrungen. Vielfältig und einzigartig. Das ist das Team Spandau.

Koordination Sozialraumorientierung/Bürger:innenbeteiligung

• Auf Basis der integrierten kommunalen Strategien, Initiierung und Koordination von Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements
• In enger Abstimmung mit der Gesundheitsplanung Maßnahmenplanung von sozialräumlichen, gesundheitsspezifischen und zielgruppenbezogenen (außerbetrieblichen) Präventions- und Gesundheitsförderungsprojekten im Bereich „Bürger:innenbeteiligung in der Prävention und Gesundheitsförderung“ für alle Zielgruppen eines Stadtteils (u.a. für Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, Alleinerziehenden, von Behinderung bedrohten Menschen etc.) für den Bezirk Spandau
• Gespräche und Verhandlungen mit Trägern zu Projektumsetzungen
• Fachliche Antragsprüfungsvermerke im Rahmen der Projektantragsprüfungen - gemäß Nr. 3.3 AV §44 LHO (Personaleinsatz, Personalqualifikationen, Konzeptprüfung)
• Inhaltliche Vorbereitung Zuwendungsbescheide sowie Bescheiderteilung bis zu einer Höhe von 30.000 € (Erst-, Folge- oder Änderungsanträge)
• fachliche Stellungsnahmen im Rahmen von Änderungsanträgen
• enge Fachliche Begleitung der Projekte unter gesundheitsfördernden und präventiven Aspekten
• Fachliche Prüfung der Sachberichte auf Basis folgender Paragraphen LHO: Nr. 6.2.1. ANBest-P- An-lage 2 zu § 44 LHO Berlin, Nr. 11a AV zu § 44 LHO Berlin, Nr. 2.2 AV zu § 7 LHO

• Begleitung, Planung, Aufbau, Pflege und Koordination sowie Mitarbeit in bezirklichen regionalen Vernetzungsstrukturen, die Schnittstellen mit dem Bereich Prävention und Gesundheitsförderung aufweisen.
• Mitwirkung an überbezirklichen Vernetzungsstrukturen
• Unterstützung der Gesundheits- und Sozialraumplanung bei der Entwicklung und Umsetzung eines bezirklichen ressortübergreifenden Steuerungsmodells
• Koordination und Vernetzung der mittel- und unmittelbar beteiligten Personen, Behörden, Institutionen und Verbände, einschließlich Einberufen und Leiten von Arbeitsgruppen
• In Abstimmung mit der Gesundheitsplanung erfolgt die Initiierung, Durchführung und Mitwirkung bei Kampagnen und Fachveranstaltungen
• Die Koordination arbeitet mit den Beteiligten auf operativer Ebene an der Verifizierung und beständigen Verbesserung der einzelnen Angebote und Maßnahmen, gibt die daraus gewonnenen Erfahrungen und Impulse an die Gesundheitsplanung weiter, welche erst unter Einbeziehung dieser Impulse und Zuarbeiten die Fortschreibung der Rahmenkonzeptionen vornehmen kann. Die Koordination wird damit in einer Art Brückenfunktion tätig.

• Unterstützung bei der Bedarfsanalyse zur Bestimmung von Handlungsfeldern, bei der Erarbeitung von Leitbildern, Zielen, Maßnahmen sowie der Fortschreibung der Rahmenkonzeptionen.

• Unterstützung der Gesundheits- und Sozialraumplanung sowie der Leitung bei der Beratung des Dezernenten für Gesundheit und des Gesundheitsausschuss