IT-Administration im Rechenzentrum Verfahrensbetrieb - Standorte Köln, Düsseldorf oder Hamm bei Oberlandesgericht Köln
IT-Administration im Rechenzentrum (m/w/d) Verfahrensbetrieb - Standorte Köln, Düsseldorf oder Hamm bei Oberlandesgericht Köln
Als Administrator/Administratorin tragen Sie Mitverantwortung für das Rechenzentrum der Justiz, aus dem heraus im Endausbau über 30.000 Arbeitsplätze bereitgestellt werden. Damit leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag für eine funktionierende Justiz und damit für Recht und Gerechtigkeit in Nordrhein-Westfalen.
- Vorbereitung, Planung, Produktionssetzung und Support für viele Server-basierte Anwendungen in der Justiz
- Sicherstellung eines performanten und hochverfügbaren Betriebs in der Rechenzentrumsumgebung
- Unterstützung der Migration von Behörden im Bereich Server-Anwendungen und Datenmigration
- Durchführung regelmäßiger Software-Updates auf redundanten Servern
Third-Level Support für Server-seitige Anwendungen
- abgeschlossenes Bachelor- oder Diplomstudium im Bereich Informationstechnik, Verwaltungsinformatik, Wirtschaftsinformatik oder in einem anderen vergleichbaren Studiengang mit IT-Schwerpunkt
- alternativ: abgeschlossene Ausbildung in Fachinformatik und mehr als drei Jahre einschlägige Berufserfahrung in der IT-Administration in einem größeren IT-Umfeld - vorzugsweise Rechenzentrum
- Kenntnisse in den dargestellten Aufgabenbereichen
- Kenntnisse in wenigstens einem der Bereiche Windows-Server-Betriebssysteme, Server-Backend-Produkte wie Web-Server, Middleware und Datenbanken (3-tier-Systeme), hochverfügbarer Betrieb von Software im Rechenzentrumsumfeld, IT-Betrieb von Linux-Systemen, Betrieb von Software in Containern und orchestrierten Umgebungen mit Kubernetes, Fähigkeit der Analyse von Server-Softwareprodukten und ihrer Wechselwirkungen
- Organisationsgeschick, Eigeninitiative und Flexibilität bei der Aufgabenerledigung
- Bereitschaft zu ständiger Fortbildung und zu kurzen Dienstreisen
sicheres Deutsch in Wort und Schrift (mindesten Qualifikation C1)
- Eingruppierung für Tarifbeschäftigte erfolgt in Abhängigkeit zur Qualifikation bis zur Entgeltgruppe TV-L E 12 bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen. Dies entspricht je nach Berufserfahrung ab dem 01.11.2024 einem Verdienst von monatlich 3.975 Euro bis 6.110 Euro (brutto).
- bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist die Einstellung in das Beamtenverhältnis in der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt, in der Besoldungsgruppe A 10 (technischer Dienst) möglich.
- 30 Tage Urlaub, Silvester und Heiligabend arbeitsfrei
- attraktive Nebenleistungen für Tarifbeschäftigte (Zusatzversicherung fürs Alter und vermögenswirksame Leistungen)
- krisensichere und unbefristete Vollzeitstelle (auch für Teilzeit geeignet)
- verantwortungsvolle Tätigkeit in einem innovativen Umfeld von hoher gesamtgesellschaftlicher Bedeutung
- moderne Arbeitsgestaltung (teamorientiertes Arbeiten, individuelle Förderung, berufliche und persönliche Fortbildungsmöglichkeiten)
- besonders gute Work-Life-Balance durch attraktive Arbeitszeitmodelle (flexible Arbeitszeit, Homeoffice bis 60 %)
betriebliches Gesundheitsmanagement mit attraktiven Angeboten
Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unte