Externe Stellenausschreibung Reg.-Nr. 4-7011/24-D
Zukunft mit Tradition – Wissenschaft gestalten: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet
ein breites Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften. Die
älteste und größte Hochschule Sachsen-Anhalts entstand 1817 aus dem Zusammenschluss der Universitäten
in Wittenberg (1502) und Halle (1694). Heute hat sie 340 Professoren und 20.000 Studierende. Ihre
Forschungsschwerpunkte liegen in den Material- und Biowissenschaften, der Aufklärungs- sowie der
Gesellschafts- und Kulturforschung.
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Soziologie, ist ab
dem 01.08.2024 die bis zum 31.05.2029 befristete Stelle einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters mit Koordinationsaufgaben
(m-w-d)
in Teilzeit (50 %) zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Arbeitsaufgaben:
- Organisatorische, administrative und fachliche Koordination interdisziplinärer sozialwissenschaftlicher
Fortsetzungsprojekte des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) am Standort Halle
- enge Abstimmung und Kooperation mit den anderen FGZ-Standorten, deren Sprecher*innen und Koordi-
nator*innen
- Berichtswesen, Ressourcen-und Finanzplanung, Veranstaltungsorganisation
- Durchführung wissenschaftlicher Forschungsarbeiten
- Unterstützung in der Lehre
- Möglichkeit der eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifizierung ist gegeben (Projektberichterstellung)
Voraussetzungen:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master) im Fach Soziologie oder einer an-
deren einschlägigen sozialwissenschaftlichen Disziplin
- Erfahrungen in der Administration von Drittmittelprojekten: Projektmanagement, Kostenkalkulationen, Vor-
bereitung von Projektanträgen, Berichtslegung
- Interdisziplinäre Kooperationserfahrungen sind von Vorteil
- Hohe Kommunikationskompetenz, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht
an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit eine Zeugnisbe-
wertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education
Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-for-
foreign-education) vorlegen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Prof. Dr. Oliver Arránz Becker, Tel.: 0345 55-242 60,
E-Mail: oliver.arranz-becker@soziologie.uni-halle.de.
veröffentlicht am 09.07.2024